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HIer dürfen ab sofort sinnlose Komentare und Chat-Ähnliche Disskussionen geführt werden

Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:07

Die Erde (von indogermanisch *er[t] – lat.: „Terra“; gr.: „Gaja“) ist von der Sonne aus der dritte Planet im Sonnensystem. Sie ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt und ist der einzige bekannte belebte Himmelskörper. Nach den vorherrschenden chemischen Eigenschaften der Erde wird der Begriff der erdartigen (terrestrischen) oder auch erdähnlichen Planeten definiert.

Das astronomische Symbol der Erde ist ♁ und stellt einen stilisierten Reichsapfel dar.
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von Anzeige » 10.10.2007, 15:07

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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:08

Als Haus bezeichnet man allgemein jedes Gebäude, das Menschen zum Wohnen, Unterkunft und Beschäftigung dient.[1] Es unterscheidet sich von der Hütte durch die Trennung der Bauteile Dach und Wand.[2] Der Begriff Haus wird in vielfältiger Weise mit Lebens- und Nutzungsformen der Gesellschaft oder der Daseinsfunktion des Gebäudes verknüpft. So bildeten sich etwa Formulierungen wie Wohnhaus, Gotteshaus, Rathaus oder auch Schulhaus, Waisenhaus, Krankenhaus, Parkhaus, Kunsthaus, Kaufhaus sowie Elefantenhaus.
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:08

Ein Fahrrad, kurz auch Rad, in der Schweiz Velo (v. frz.: vélocipède = „Schnellfuß“, lat.: velox = schnell und pes = Fuß), ist ein zumeist zweirädriges, einspuriges Landfahrzeug, das mit Muskelkraft durch das Treten von Pedalen angetrieben wird. Es wird bei höherem Tempo durch stabilisierende Kreiselkräfte der Räder sowie Gewichtsverlagerung und Lenkbewegungen des Fahrers im Gleichgewicht gehalten (siehe auch Fahrradfahren).

Der Begriff „Fahrrad“ wurde durch Übereinkunft deutscher Radfahrervereine 1885 für „Bicycle“ (engl. v. frz.: le vélocipède bicycle = „das zweirädrige Veloziped“) eingeführt, ebenso „Radfahrer“ für „Bicyclist“ und „radfahren“ (das Radfahren) für „bicyceln“. Weitere, lokale Bezeichnungen sind im plattdeutschen "Fietse" (wie im Niederländischen) und in Münster (Westfalen) "Leeze".

Das Fahrrad war das erste mechanische Individualverkehrsmittel. Nach der Nähmaschine war das Fahrrad das zweite technische Serienprodukt.
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:09

Das Einrad ist ein Fahrzeug, welches nur mit einem Punkt (dem Rad) den Boden berührt. Meist versteht man darunter ein Muskelkraft angetriebenes Pedalfahrzeug, das vor allem als Sportgerät, aber auch von Artisten im Zirkus oder Varieté genutzt wird.
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:09

Das Motorrad (amtliche Bezeichnung: Kraftrad, im militärischen Sprachgebrauch: Krad) ist ein einspuriges Kraftfahrzeug oder Zweirad, üblicherweise mit einem bis zwei Sitzen.
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:09

Ein Mobiltelefon (auch Handy, Funktelefon, GSM-Telefon, Funker, in der Schweiz auch Natel) ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann. Der größte Hersteller von Mobilfunkgeräten weltweit ist Nokia, daneben sind u. Panasonic, Samsung, Sanyo, Sharp, LG, Motorola und Sony Ericsson bedeutende Produzenten.

Die durchschnittliche Besitzdauer eines Mobiltelefons beträgt in Deutschland, vertrags- und innovationszyklenbedingt 18 bis 24 Monate. In Europa werden jährlich ca. 100 Millionen Altgeräte entsorgt. Das entspricht 20.000 Tonnen bzw. 500 LKW-Ladungen. Seit dem 24. März 2006 können in Deutschland Mobiltelefone wegen des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes vom Verbraucher kostenlos entsorgt werden.
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:10

1999 erschien für den japanischen Markt das weltweit erste Mobiltelefon mit integrierter Digitalkamera, das Toshiba Camesse mit dem Betriebssystem GEOS-SC. Das Camesse wurde in Japan schnell zum Kultgerät und hatte mehrere Nachfolger. Im japanischen Internet existieren mehrere Dienste, auf die private Camesse-Fotos geladen und veröffentlicht werden können. Beim Camesse konnten die Fotos direkt im Handy mit einer Grafiksoftware bearbeitet werden.

Seit 2002 werden immer mehr Mobiltelefone mit integrierter Kamera ausgestattet. Bei diesen Fotohandys befinden sich die Bildaufnahmegeräte meist auf der Rückseite des Mobiltelefons.

Die fotografische Qualität der ersten Kamerahandys ließ anfangs noch sehr zu wünschen übrig. Seit Mitte 2004 können jedoch einige Modelle schon mit einfachen Digitalkameras mithalten. In Deutschland war das Sharp GX 30 das erste Fotohandy mit einer 1-Megapixel-Kamera. Das Siemens S65 war erstmals mit einer 1,3-Megapixel-Kamera mit einer Auflösung von 1280 × 960 Bildpunkten ausgestattet. Vor allem bei hellerer Umgebung können ausreichend gute Bilder gemacht werden. Bei Dunkelheit zeigen die Bilder allerdings ein starkes Farbrauschen, da ein integrierter Blitz fehlt (nur als ansteckbares Zubehör erhältlich).

Mit den integrierten Kameras können meist auch Videos aufgenommen werden, je nach Auflösung begrenzt auf eine bestimmte Länge. Die Qualität von Fotohandy-Videos ist jedoch, verglichen mit Camcorderfilmen, in der Regel stark unterdurchschnittlich.
Sharp TM200 mit 2-Megapixel-Kamera und MP3-Player
Sharp TM200 mit 2-Megapixel-Kamera und MP3-Player

Die fotografierten Bilder werden im Mobiltelefon gespeichert und können bei gegebener Unterstützung mittels Multimedia-Nachrichten (MMS), E-Mail, Infrarot, Bluetooth oder USB-Kabel an ein anderes Mobiltelefon oder einen PC versendet werden.
Das erste 7-Megapixel-Handy: Samsung SCH-V770
Das erste 7-Megapixel-Handy: Samsung SCH-V770

Auf der CeBIT 2005 wurde mit dem Samsung SCH-V770 das erste 7-Megapixel-Handy vorgestellt. Es verfügt über Weitwinkel- und Televorsatzlinsen, einen eingebauten optischen Dreifach-Zoom (7,8 mm bis 23,4 mm Brennweite). Schärfeebene und Verschlusszeit (von 15 s bis 1/2.000 s) können manuell eingestellt werden. Die sieben Millionen Pixel finden auf einem 1/1,8”-CCD Platz. Die Vorderseite sieht aus wie ein Handy, während die Rückseite die meisten Digitalkamera-Funktionen beherbergt.

In Asien sind Mobiltelefone mit integrierter Kamera schon lange verbreitet. Im Jahr 2004 waren bereits 87 % aller verkauften Handys mit einer Kamera ausgerüstet [2]. Handykameras machen es auch möglich, auf Produkten aufgedruckte QR Codes zu lesen, die in Japan als mobile Internetlinks z. B. für die Teilnahme an Gewinnspielen beliebt sind.

Zunehmend verbieten jedoch größere Firmen ihren Mitarbeitern, Mobiltelefone mit Kamerafunktion auf das Werksgelände zu bringen. Diese stellen im Bereich der Werkspionage ein Sicherheitsrisiko dar.

Musik [Bearbeiten]
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:10

Seit 1998 sind Mobiltelefone mit integriertem Radio und seit 2001 mit integriertem Musikplayer (eins der ersten: Siemens SL45) erhältlich. Mit derartigen Mobiltelefonen können Musikdateien wie bei einem MP3-Player in den Gerätespeicher geladen werden. Viele Mobiltelefone bieten die Möglichkeit, ihre jeweilige Speicherkapazität mittels einer Speicherkarte zu erweitern – je nach Modell bis zu mehreren GB.
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:10

Mit vielen Mobiltelefonen ist es möglich, Daten via Datenkabel, Infrarot, Bluetooth oder mit einer Speicherkarte zwischen dem Mobiltelefon und einem anderen elektronischen Gerät, beispielsweise einem Computer oder einem anderen Mobiltelefon, zu übertragen, womit Bilder, Klingeltöne und Programme auf das Mobiltelefon übertragen und Organizer-Daten abgeglichen werden können sowie das Mobiltelefon als Mobilfunkmodem für den mobilen Zugang zum Internet eingesetzt werden kann (Letzteres nicht über Speicherkarte).

Die meisten modernen Handys besitzen auch einen Browser zum surfen auf WAP- und Mobile-HTML-Seiten. Mit den Browsern der neuesten Handygeneration (z. B. NetFront oder Smartphone-Browser sowie Opera Mini) ist es auch möglich, die meisten nicht speziell für mobile Endgeräte angepassten HTML-Webseiten relativ komfortabel zu betrachten. Viele neuere Mobiltelefone besitzen auch ein integriertes E-Mail-Programm.
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Beitragvon alper » 10.10.2007, 15:10

Der Dienst Push-to-talk („drücken um zu sprechen“) ermöglicht es, kurze Sprachnachrichten an einzelne Nutzer oder Gruppen zu versenden. Dieser Dienst wird in Deutschland von nur wenigen Netzbetreibern unterstützt.
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